ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN:
Für die Spieße
- 1 kg Rinderhack von der Schulter
- 1 EL scharfes Paprikapulver
- 2 EL Salz
- Pfeffer aus der Mühle
- 1 Ei
- 1 feinst gehackte Zwiebel
- 2 feinst gehackte Knoblauchzehen
Burger-Sauce
- 3 EL Senf
- 5 EL Ketchup
- 1 EL Ländle Creme fraiche
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 4 süßsaure Essiggurken
- 1 Pfefferonischote
- 1 KL Zitronen- oder Limettensaft
- 1 EL Mohren-Bierlack
Zubereitung:
Das Steak ungewürzt und ohne Marinade auf den Grill legen und dann um 180 Grad drehen, sodass ein Karomuster entsteht. Lediglich mit ganz wenig Öl einstreichen. Lassen Sie jede Seite ca. 3 – 4 Minuten braten und wickeln Sie das Steak anschließend in Backpapier oder Alu-Folie zum Rasten ein.
Das T-Bone-Steak hat auf einer Seite das Filet und auf der anderen Seite den Rostbraten. Es wird so serviert, dass entlang des Knochens die Fleischstücke getrennt werden. Dann schneidet man sie in Streifen und legt sie wieder zum Knochen in die ursprüngliche Form zurück.
Gewürzt wird mit Fleur de Sel und frisch gemahlenem Pfeffer.
Voraussetzung zum Gelingen des Grillens eines Porterhouse-Steaks ist, dass die Qualität sowie die fachgerechte Lagerung des Fleisches passen. Verlassen Sie sich hier auf die Beratung Ihres Ländle-Metzgers.
Tipp:
Dazu schmeckt sehr gut ein Bohnen-Chili-Gemüse:
- Zwiebel und Knoblauch sowie eine Chili-Schote fein hacken und in etwas Butter anschwitzen.
- Rote Paprika würfeln und dazu geben. Anschließend die gewürfelte Zucchini ebenfalls dazu geben.
- Etwas Tomatenmark mitrösten lassen und dann mit etwas Brühe aufgießen.
- Zum Schluss die abgeseihten roten Bohnen dazu geben und alles einmal aufkochen lassen.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken
Rezept: Sigrid Gasser
Foodfotografie: Sabrina Zerlauth