Geschichte Archives - Mohrenbräu https://www.mohrenbrauerei.at/die-mohrenbrauerei/news-und-presse/category/geschichte/ Das Vorarlberger Bier | Mohrenbrauerei Tue, 20 Aug 2024 13:56:09 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 https://www.mohrenbrauerei.at/wp-content/uploads/2022/03/cropped-Favicon-1-32x32.jpg Geschichte Archives - Mohrenbräu https://www.mohrenbrauerei.at/die-mohrenbrauerei/news-und-presse/category/geschichte/ 32 32 Netiquette https://www.mohrenbrauerei.at/die-mohrenbrauerei/wir-sind-mohrenbraeu/netiquette/ Thu, 03 Mar 2022 16:23:54 +0000 https://www.mohrenbrauerei.at/?page_id=8911 Bier verbindet die Menschen. Wir als Mohrenbrauerei wollen unseren Beitrag zu einem wertschätzenden Miteinander leisten. Daher erwarten wir uns auch auf unseren Social-Media-Kanälen einen respektvollen Umgangston und eine sachliche und konstruktive Form der Kritik.

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Netiquette der Mohrenbrauerei

Bier verbindet die Menschen. Wir als Mohrenbrauerei wollen unseren Beitrag zu einem wertschätzenden Miteinander leisten. Daher erwarten wir uns auch auf unseren Social-Media-Kanälen einen respektvollen Umgangston und eine sachliche und konstruktive Form der Kritik. Beiträge und Kommentare mit diskriminierenden, rassistischen, sexistischen, gewaltverherrlichenden, beleidigenden oder illegalen Inhalten werden nach Ankündigung von unserer Seite entfernt. Bei Missachtung dieser Regeln behalten wir uns die Verwarnung und Sperrung sowie die Meldung von Usern gegenüber Facebook oder die Anzeige strafrechtlich relevanter Inhalte vor. Jede und jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne per E-Mail an uns: respekt@mohrenbrauerei.at

 

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Eure Fragen von uns beantwortet https://www.mohrenbrauerei.at/die-mohrenbrauerei/wir-sind-mohrenbraeu/noch-fragen/ Mon, 28 Feb 2022 11:05:17 +0000 https://www.mohrenbrauerei.at/?page_id=8601 Hier geht es zu den aktuellen Themen und Fragestellungen. Wir hoffen wir können noch offene Fragen direkt beantworten.

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Auf ein Wort

Was wir sagen, leben wir auch. Diese FAQs fassen unser Versprechen zusammen und sind gleichzeitig der Leitfaden unseres Handelns.

Hier findet ihr Antworten auf eure Fragen rund um unser neues Markenbild

Eure Außendarstellung sorgt für Diskussionen. Warum haltet ihr an eurem Markenbild fest?

Seit Jahren arbeiten wir an uns – als Marke, aber auch als Arbeitgeber und regionales Unternehmen. In diesem unserem Markenprozess haben wir insbesondere in den vergangenen Jahren viel zugehört und uns Zeit genommen, uns selbst und unsere Position kritisch zu hinterfragen.

Dabei ist der Markenprozess für uns deutlich über die Neugestaltung des Logos hinausgegangen.

Wir sind uns nochmal bewusster geworden, wofür wir stehen: Mohrenbräu ist DAS Vorarlberger Bier. Wir wollen den Maßstab, der uns zum „Vorarlberger Bier“ gemacht hat, nicht nur auf unser Produkt beziehen, sondern auch auf uns als Arbeitgeber und regionales Unternehmen. Daher leben im Unternehmen über 150 Menschen aktiv die Werte einer Familie.

Als Unternehmen stehen wir seit über 250 Jahren dazu, wertschätzend mit Kolleginnen und Kollegen, mit Partnern und Kunden umzugehen, wir agieren verantwortungsvoll und stellen ein hochwertiges, regionales und nachhaltiges Produkt her, mit dem wir am Markt Maßstäbe setzen. Dabei sind wir uns der Sensibilität und Verantwortung, die mit unserem Markenbild einhergehen bewusst.

Ein Tag, an dem man etwas lernt, ist ein guter Tag, heißt es. Da es wenige Unternehmen gibt, die so alt sind wie die Mohrenbrauerei und Generationen und Epochen überdauert haben, konnten wir 250 Jahre dazulernen. Zum Beispiel, dass gut gemeint nicht unbedingt gut sein muss. Auch darüber, wie unabsichtlich Irritation entsteht, wenn in der Darstellung unseres Familienpatrons Assoziationen zu Rassismus entstehen.

Kurzum: Die Anforderungen an ein Unternehmen wie unsere Brauerei ändern sich stetig. Vieles, das vor nicht allzu langer Zeit als selbstverständlich galt, wird heute hinterfragt. Die Diskussion um unser Logo wurde in den vergangenen Jahren mehrmals und in zunehmender Heftigkeit geführt. Weder können und wollen wir uns Rassismus unterstellen lassen, noch lassen wir uns von Menschen mit ausländerfeindlicher Haltung vereinnahmen. 
Auch wenn man es nie allen recht machen kann: Wir sind überzeugt, dass unser neuer Auftritt unsere Werte nach außen sichtbar macht. Unsere Marke soll verbinden und nicht spalten.  Das ist die Grundlage für unseren Erfolg als „das Vorarlberger Bier“.

Gestern, heute und morgen

Ihr redet immer wieder von Werten. Aber welche Werte sind damit eigentlich gemeint?

Wir übernehmen Verantwortung für unser schönes Land, für die Menschen, die hier leben und arbeiten. Das tun z.B. wir mit vielfältigem Sponsoring, bei unzähligen Vereinen, im Sport, in der Kultur und auch bei sozialen Projekten. Wir arbeiten bewusst mit regionalen Lieferanten zusammen, wo immer das möglich ist. Wir sehen uns als Partner des Vorarlberger Handels, des Tourismus und der Gastronomie. Wir investieren laufend in Umweltschutz und werden das auch weiter verstärken.

Irmgard Huber, Gesellschafterin und Beiratsvorsitzende

Wir haben Verantwortung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir sehen uns aber auch als Innovations- und Qualitätsführer. Wir ergänzen unser Sortiment um neue Produkte, zuletzt haben wir unser Helles herausgebracht und weitere Innovationen stehen noch in diesem Jahr an.

Auch Tradition ist uns wichtig. Wir haben uns gerade im Zuge des Markenprozesses nochmals intensiv mit unserer Geschichte beschäftigt. Sie geht auf das Jahr 1763 zurück, in dem die Brauerei von Johann Mohr erstmals urkundlich erwähnt wird. Auch der Kopf in unserem Logo stammt aus dieser Zeit. Er war im Wappen der Gründerfamilie Mohr zu finden. Die Familie Huber hat diese Brauerei am 1. Mai 1834 übernommen. Wir führen das Unternehmen heute in sechster Generation.

Diese Werte – Regionalität, Qualität, Innovation und Tradition – sind wesentliche Pfeiler der Mohrenbrauerei. Das ist uns in den vergangenen eineinhalb Jahren noch stärker bewusst geworden. Das wird uns auch in den nächsten Jahren als Unternehmen leiten und unsere Entscheidungen prägen. Deshalb war dieser Markenprozess für uns wertvoll. Deshalb haben wir uns dafür auch Zeit genommen.

Jetzt gibt es euer neues Markenbild. Aber habt ihr überhaupt was geändert?

Vorab, was bedeutet für uns überhaupt der Begriff „Markenbild“. Für uns sind alle Kontaktpunkte zu unserer Zielgruppe ein Beitrag zum Markenbild. Egal ob die Begrüßung bei uns in der Biererlebniswelt, unsere Anzeigenmotive, aber selbstverständlich trägt auch unser Logo  seinen Teil zum Markenbild bei. Wenn wir unsere Arbeit also unter diesem Aspekt betrachten, ist es doch einiges was in den vergangenen Monaten entstanden ist.

Andreas Linder, Leitung Marketing Mohrenbrauerei

Was haben wir also konkret in unserem Markenbild weiterentwickelt:

Erstens: Wir erneuern die aktuelle Bildmarke, die auf den weitest verbreiteten Produkten wie (Spezial, Pfiff, Helles oder Radler etc.) zum Einsatz kommt. Wir werden auch künftig mit der schwarzen Silhouette eines Kopfes arbeiten. Sie wird künftig, aber sehr neutral dargestellt und keine kolonialistischen, diskriminierenden Züge mehr aufweisen.

Zweitens: Die sehr alte, historische Darstellung, wie sie auf dem Kellerbier und manchen Werbemitteln zu finden war, wird ab sofort nicht mehr eingesetzt. Wir haben erkannt: Das verletzt die Menschen und das entspricht nicht unserer Wertehaltung. 

Drittens: Wir ersetzen den bisherigen Schriftzug durch unseren historischen Schriftzug. Diese Typographie spiegelt jetzt noch stärker die lange Tradition unserer Marke wider. Wir nennen auch die Jahreszahl 1763 auf allen Etiketten. Die Jahreszahl verweist auf die erste urkundliche Erwähnung der Brauerei unter Johann Mohr und nicht mehr auf die Übernahme durch die Familie Huber im Jahr 1834.  

Wann und wie wird die Umstellung durchgeführt?

Was sind nun die nächsten Schritte? Im ersten Schritt ersetzen wir die Etiketten und Kartonverpackungen unserer Hauptprodukte Spezial, Pfiff und Helles sowie all jener Produkte, auf denen noch die sehr überzeichnete, alte Darstellung zu finden ist, zum Beispiel das Kellerbier. Bereits ab der kommenden Woche werden die ersten, neu gestalteten Produkte im Handel zu finden sein. 

Die Umstellung unseres Produktsortiments erfolgt schrittweise mit ökologischer Sensibilität und wirtschaftlicher Verantwortung. Wir betrachten das u.a. als gelebten Beitrag zur Nachhaltigkeit unserer Produktion. Die Umstellung wird voraussichtlich bis Ende des Jahres 2022 abgeschlossen sein. Parallel dazu starten wir den sukzessiven Austausch von Gläsern, Bierdeckeln und Werbematerialien in der Gastronomie sowie die Produktion neuer Kisten und Lkw-Planen.
Die Umstellung des Logos ist ein langer Prozess, der uns auch finanziell einiges abverlangt. Die komplette Umstellung des Markenauftritts erfordert Investitionen in Millionenhöhe. Unser Logo ist auf tausenden Produkten zu sehen: Flaschen, Biergläser, Bierkisten, Lkw, Sonnenschirme und vieles mehr. Der Wechsel ist auch deshalb ein langfristiger, kontinuierlicher Prozess, den wir Schritt für Schritt konsequent, aber auch im Sinne der Nachhaltigkeit verfolgen werden. 

FAQ’s  – Markenprozess

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Wir zeigen Haltung https://www.mohrenbrauerei.at/die-mohrenbrauerei/wir-sind-mohrenbraeu/haltung-zeigen/ Wed, 23 Feb 2022 13:19:35 +0000 https://www.mohrenbrauerei.at/?page_id=8433 Investitionen in umweltverträgliche Techniken und regenerative Energien fördern eine nachhaltige Produktion und

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CulturBrauer

CulturBrauer Die CulturBrauer, 2008 gegründet, sind ein Zusammenschluss von neun österreichischen Familien- und Traditionsbrauern. Sie

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IFS Zertifizierung

Seit Oktober 2010 ist die Mohrenbrauerei IFS zertifiziert. Der IFS ist ein international anerkannter Qualitäts- und Hygienestandard in der Lebensmittelbranche.

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Zukunft

Zukunft Wir nehmen unsere Verantwortung ernst und fühlen uns mit unserem Ländle und den Menschen verbunden.

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Energie

Energie sparen, Umwelt schonen Unser Beitrag zur Natur: Energiesparende Anlagen, energieeffiziente Brauweise, Sparsamkeit und die

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Qualität

Unsere Produkte entsprechen ausnahmslos gesetzlichen Vorgaben und werden nach strengen Richtlinien durch unser Qualitätsmanagement geprüft.

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Willkommen in der Familie https://www.mohrenbrauerei.at/die-mohrenbrauerei/wir-sind-mohrenbraeu/willkommen-in-der-familie/ Wed, 23 Feb 2022 13:14:06 +0000 https://www.mohrenbrauerei.at/?page_id=8452 Unsere Familie Huber hat die Brauerei am 1. Mai 1834 übernommen und führt das Haus seither bereits in sechster Generation unter dem ursprünglichen Namen weiter – auch aus Respekt vor der Leistung des Gründers Johann Mohr.

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Willkommen in der Familie

Unsere Familie Huber hat die Brauerei am 1. Mai 1834 übernommen und führt das Haus seither bereits in sechster Generation
unter dem ursprünglichen Namen weiter – auch aus Respekt vor der Leistung des Gründers Johann Mohr.

Der Umstand, dass wir immer noch gemeinsam als Familie die Geschicke der Brauerei leiten,
bestimmt natürlich in hohem Maße auch unsere Sicht auf unsere Verantwortung für die Menschen,
mit denen wir arbeiten und für die wir arbeiten.

Das sind nicht nur unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Auch unsere Partner im Handel, in der Gastronomie und im Tourismus gehören für uns zur Familie.

Und selbstverständlich auch die Menschen, die unser Bier genießen.
Sie sind für uns ebenfalls Teil der Familie, für die wir uns verantwortlich fühlen.

So wollen wir bei allen Entscheidungen, die wir für unsere Brauerei treffen, auch deren Wohl im Auge haben.

Wie sich das in einer Familie gehört.

1. Generation

Franz Anton Huber
Geburt: 08.01.1785
Todestag: 12.12.1849
Frau: Magdalena (geb. Rhomberg)
Anfängliche Biererzeugung: ca. 300 Eimer (~ 180 hl)

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2. Generation

Karl Ferdinand Huber
Geburt: 03.04.1824
Todestag: 24.04.1863
Frau: Anna Maria Huber (geb. Bleyle)
Jährliche Biererzeugung: ca. 800 hl

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Dafür stehen wir als Familie und als Mensch https://www.mohrenbrauerei.at/die-mohrenbrauerei/wir-sind-mohrenbraeu/wir-alle-sind-mohrenbraeu/ Wed, 16 Feb 2022 14:14:29 +0000 https://www.mohrenbrauerei.at/?page_id=8421 Egal, wer auch immer zu uns kommt, wer sich ein gutes Glas Bier gönnt (oder eine Limo), ist uns willkommen. Da spielt weder die Herkunft eine Rolle noch das Aussehen.

Und schon gar nicht alle anderen Dinge, die eine Persönlichkeit ausmachen.

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Egal, wer auch immer zu uns kommt, wer sich ein gutes Glas Bier gönnt (oder eine Limo),
ist uns willkommen. Da spielt weder die Herkunft eine Rolle noch das Aussehen.

Und schon gar nicht alle anderen Dinge, die eine Persönlichkeit ausmachen.
Das war immer so und das wird auch so bleiben.

Denn wir alle sind Mohrenbräu, gemeinsam.

Deshalb stehen wir auch in Zukunft für Vielfalt mit regionaler Handwerksqualität – und
werden weiterhin für jeden Geschmack das richtige Bier brauen.

 

Seit Jahren arbeiten wir an uns – als Marke, aber auch als Arbeitgeber und regionales Unternehmen. In diesem unserem Markenprozess haben wir insbesondere
in den vergangenen Jahren viel zugehört und uns Zeit genommen, uns selbst und unsere Position kritisch zu hinterfragen.

Denn wir wollen den Maßstab, der uns zum „Vorarlberger Bier“ gemacht hat, nicht nur auf unser Produkt beziehen, sondern auch auf uns als Arbeitgeber und regionales Unternehmen.
Daher leben im Unternehmen über 150 Menschen aktiv die Werte einer Familie. Wir legen also Wert darauf, verlässlich zu sein. Und wir respektieren einander und sind ehrlich zu einander.
Die Basis dafür bilden unser Vertrauen zueinander und die Verantwortung, die wir füreinander übernehmen.

Rassismus oder Diskriminierung, in welcher Form auch immer, hatten und haben auch weiterhin in unserem Handeln keinen Platz. Dafür stehen wir als Familie, als Unternehmen und als Menschen.

Als Unternehmen stehen wir dazu, wertschätzend mit Partnern und Kunden umzugehen, wir agieren verantwortungsvoll und stellen ein hochwertiges, regionales und nachhaltiges Produkt her, mit dem wir am Markt Maßstäbe setzen. Das ist die Grundlage für unseren Erfolg als „das Vorarlberger Bier“.

Gestern, heute und morgen.

Ein Tag, an dem man etwas lernt, ist ein guter Tag, heißt es. Da es wenige Unternehmen gibt, die so alt sind wie die Mohrenbräu und Generationen und Epochen überdauert haben, konnten wir 250 Jahre dazulernen. Zum Beispiel, dass gut gemeint nicht unbedingt gut sein muss.
Auch darüber, wie unabsichtlich Irritation entsteht, wenn in der Darstellung unseres Familienpatrons Assoziationen zu Rassismus entstehen.

Kurzum: Die Anforderungen an ein Unternehmen wie unsere Brauerei ändern sich stetig und wir nehmen die Herausforderung an.

Manches von dem, was uns geraten wurde, haben wir umgesetzt. Anderes wiederum nicht. Dort, wo wir wohlmeinenden Argumenten nicht folgen konnten, haben wir auch Erwartungen enttäuscht. Auch dazu müssen wir stehen, respektvoll und im Geiste eines offenen Austauschs.

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Unsere Geschichte https://www.mohrenbrauerei.at/die-mohrenbrauerei/wir-sind-mohrenbraeu/die-geschichte/ Wed, 16 Feb 2022 13:43:18 +0000 https://www.mohrenbrauerei.at/?page_id=8410 Gute Geschichten beginnen oft mit dem Satz „Es war einmal …“. Im Fall der Mohrenbrauerei war einmal ein Mann namens Johann Mohr, der sich im Jahr 1763 den Traum von einer eigenen Gastwirtschaft erfüllt, mit angeschlossener Brauerei. Weil er so stolz war auf sein Gasthaus, nannte er es „Zum Mohren“, nach seinem Familiennamen.

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Gute Geschichten beginnen oft mit dem Satz „Es war einmal …“. Im Fall der Mohrenbrauerei war einmal ein Mann namens Johann Mohr, der sich im Jahr 1763 den Traum von einer eigenen Gastwirtschaft erfüllt, mit angeschlossener Brauerei. Weil er so stolz war auf sein Gasthaus, nannte er es „Zum Mohren“, nach seinem Familiennamen.

Acht Generationen später tragen wir, die Familie Huber, den ursprünglichen Namen der Brauerei bis heute mit Stolz weiter. Weil es der Name des Gründers ist.

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Seit der Gründung der Brauerei im 18. Jahrhundert ziert ein schwarzer Kopf bzw. eine schwarze Person das Schild des Gasthauses und der Brauerei.

Zudem befindet sich dieser schwarze Kopf auch im Familienwappen des Gründers Johann Mohr.
Wir können es heute nicht mit absoluter Gewissheit sagen, aber nach intensiver Recherche gehen wir davon aus, dass es sich beim Schutzpatron unseres Gründers um den heiligen Mauritius handelt.

Dieser wurde nach Überlieferung bei Theben in Ägypten geboren und starb rund um das Jahr 290 in einem Ort namens Agaunum, im heutigen Wallis in der Schweiz.


Aber wer es auch gewesen sein mag: Gerade in turbulenten Zeiten – wie heute – empfinden wir es als beruhigenden Gedanken, dass ein Schutzpatron auf uns achtet.

Und darum tragen wir ihn noch heute mit Respekt im Firmenwappen, als festen Bestandteil unseres Logos.

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